MdL Seemann: „Mit einem gut ausgebauten Netz wird das Radfahren immer attraktiver!“
„Der Ausbau des Radnetzes geht voran. Baden-Württemberg gilt mittlerweile als Vorbild bei der Radverkehrsförderung“, freut sich die Grünen-Landtagsabgeordnete Stefanie Seemann. Auch der Enzkreis profitiere von den heute vorgestellten Bauprogrammen des Landes für Radwege an Landes- und Bundesstraßen. Nachdem der zweite Teil des Bauabschnitts an der L1177 zwischen Mönsheim und Wurmberg beendet wird, folgen weitere Maßnahmen: an der Osttangente Mühlacker sowie der Radweglückenschluss am Ortseingang Nöttingen.
„Mit dem Neu- und Ausbau dieser Radwege verbessert sich die Infrastruktur weiter“, freut sich MdL Seemann, selbst begeisterte Radfahrerin. „Radfahren ist Klimaschutz. Klar ist: Wenn wir wollen, dass die Menschen mehr radeln, brauchen wir ein möglichst lückenloses Netz gut ausgebauter Wege. Unser Ziel ist es, dass auch der Weg zum Arbeitsplatz immer mehr mit dem Rad zurückgelegt wird. Pendeln mit dem Rad soll schnell und sicher sein.“
Im Rahmen des Landesgemeindefinanzierungskonzepts – kurz LGVFG – fördert das Land laut MdL Seemann auch die kommunale Rad- und Verkehrsinfrastruktur. Im neuen Programm 2019 bis 2023 wurden 124 Projekte mit einem Gesamtzuwendungsvolumen in Höhe von 30 Millionen Euro neu aufgenommen. „Auch die Gehwegverbreiterung zwischen Wurmberg und Neubärental entlang der K 4570 sowie die Einrichtung einer abschließbaren Fahrradabstellanlage beim Bahnhof Remchingen wurden in das Programm aufgenommen“, freut sich Seemann.
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