Ich habe heute (1.2.2017) zusammen mit meinem Mann einen Tag in der Pforzheimer Vesperkirche zugebracht. Er bei der Essensausgabe und ich im „Saaldienst“, d.h., den mobilitätseingeschränkten Gästen das Essen holen und servieren, Geschirr abräumen und auch einfach nur da sein für Gespräche. Es war heute ein eher ruhiger Tag, „nur“ 350 Essen mit Nachtisch und Kaffee und Kuchen und Abendvesper. Dann noch aufräumen, putzen und fegen und zum Abschluss… eine kurze aber inhaltlich sehr gute Andacht. Neben vielen sehr guten Erfahrungen des heutigen Tages nehmen wir vor allem großen Respekt vor den Menschen mit, die seit nun schon 18 Jahren im Ehrenant diese nur aus Spenden finanzierte Vesperkirche für vier Wochen im Winter am Laufen halten und in den übrigen 11 Monaten die Suppenküche an jeweils 3 Tagen in der Woche. Dienst am Nächsten im besten Sinne!
Hier gibt es weitere Informationen auf der Homepage der Vesperkirche.
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