Es ging nach Heimsheim, wo man sich am Naturschutzgebiet Betzenbuckel wiederum im Regen traf. Der BUND Heckengäu hatte zu einem Rundgang mitten durch die Natur eingeladen. Es ging vor allem um das Wanderwegekonzept, das die Gruppe schon lange umsetzen möchte. Dazu stehen die Engagierten im Austausch mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe. Der Wildwuchs an Trampelpfaden schade dem Biotop. Mit ausgewiesenen Wanderwegen würde es deutlich einfacher, Besucherinnen und Besucher auf die richtigen Pfade zu lenken – ganz im Sinne des Naturschutzes. Denn darum geht es den Naturschützer:innen vor allem: Sie zeigten der Landtagsabgeordneten die mannigfaltige Natur, die Kundige am Betzenbuckel entdecken können; ob duftender, wilder Thymian oder Bläuling. Ich finde: „Alle Arten sind wertvoll! Ich freue mich, dass wir hier im Heckengäu so engagierte Menschen haben, die sich darum kümmern, Naturschutzgebiete zu erhalten.“