Im Enzkreis werden 5, in Pforzheim eine neue Stelle in der Integrationsarbeit vom Land gefördert.

Die Landesregierung stellt in diesem Jahr zusätzlich 5,6 Millionen Euro für kommunale Integrations- und Flüchtlingsbeauftragte zur Verfügung. Neben den in
der Förderrunde 2016 bereits bewilligten 161 Anträgen können dadurch weitere 108 Kommunen einen Integrations- und Flüchtlingsbeauftragten
einstellen bzw. eine vorhandene Stelle aufstocken. Einen Förderzuschlag haben unter anderen 5 Projekte im Enzkreis und eins in Pforzheim erhalten. Damit erkennt das Land den unschätzbar großen Anteil der Helferinnen und Helfer bei der Integrationsarbeit an und fördert sie in ihrer Arbeit. Das ist richtig und wichtig!

 

So erhalten die Gemeinden Engelsbrand und Knittlingen eine Förderung für die Arbeit eines/r Flüchtlingsbeauftragten. Die Pforzheim,  Keltern, Neuenbürg sowie Tiefenbronn können sich über die 50 %ige Förderung eines/r Integrations- und Flüchtlingsbeauftragten freuen.

 

Damit stellen wir sicher, dass die gute Integrationsarbeit im Enzkreis weiter verbessert wird. Denn gerade in den Kommunen vor Ort findet der Löwenanteil der Integrationsarbeit statt. Den Integrationsbeauftragten kommt dabei eine besondere Scharnierfunktion zu. Sie bringen die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, die Vertreter der Kommunen und Landkreise sowie die Flüchtlinge zusammen.